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FONTANY-ART - KLASSISCHE WERKE DES XXI. JAHRHUNDERTS
ATTILA FONTÁNYI
DER UNGARISCHE KÜNSTLER AUS DEM SCHWARZWALD
12. Juni, 2013
0
Kommentare
Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende,
schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung,
mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung,
Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen
Werken eine lebendige Tiefe verleihen. So schafft er
zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind
wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in
mehreren Ländern.
- See more at: http://www.salz-tv.at/?p=78620#sthash.Tiw2H6hZ.dpuf
Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.
Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.
Die Bilder sind Landschaften, Gebäude, gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.
Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.
Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur reflektiert die langjährige Zähigkeit.
Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.
Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf “wo steht überhaupt der Zuschauer?”
Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen.
12. Juni, 2013
0
Kommentare
Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende,
schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung,
mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung,
Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen
Werken eine lebendige Tiefe verleihen. So schafft er
zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind
wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in
mehreren Ländern.
- See more at: http://www.salz-tv.at/?p=78620#sthash.AY9LqCrF.dpuf
Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.
Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.
Die Bilder sind Landschaften, Gebäude, gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.
Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.
Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur reflektiert die langjährige Zähigkeit.
Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.
Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf “wo steht überhaupt der Zuschauer?”
Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen. Zwischen Ungarn und dem Schwarzwald
„Kunstkur”: Attila Fontányi stellt seine Bilder in Alpirsbach aus
Alpirsbach. Ein ungarischer Künstler aus dem Schwarzwald: Attila Fontányi stellt seine Bilder in der Gemeinschaftspraxis von Michael Fischer und Helga Eber-hardt in Alpirsbach aus. Vernissage ist am heutigen Montag um 19 Uhr.
Attila Fontányi lebt und arbeitet seit 2011 im Schwarzwald, seit 2015 ist er ein Wahl-Alpirsbacher. Ausstellungen hatte er in seinen Anfängen in Ungarn, später auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Zum ersten Mal stellt er seine Werke nun in Alpirsbach aus. In der Gemeinschaftspraxis von Michael Fischer und Helga Eberhardt werden die in verschiedenen Techniken (Öl auf Leinwand, Aquarell und Pastell) angefertigte Bilder unter dem Titel "Kunstkur" präsentiert.
Lebendige Tiefe: In seinen Bildern hält Attila Fontányi Erinnerungen an wichtige Orte fest.
Seine Werke sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in mehreren Ländern vertreten. Suggestiv und mit einer lebendigen Tiefe wirken die detailreich gemalten Bilder, mit anregenden Perspektiven und in der Harmonie der Kompositionen. Die Motive sind vielfältig, von Landschaften seiner Heimat Ungarn, aber auch dem Schwarzwald und andere Orte, über Stillleben bis hin zu Porträts. Seine Porträtmalerei zeichnet sich durch ergreifende, aus der Dunkelheit strahlende Gesichter und im Tageslicht glitzernde Blicke aus. Die Augen seiner Abbildungen scheinen zu leben und haben ihren Blick auf den Betrachter gerichtet. Die Porträts verfügen über eine eigene Persönlichkeit, die auf den Betrachter mit Authentizität strahlt und wirkt. Attila Fontányi wurde 1970 in Balassagyarmat (Ungarn) geboren, und lebte in seiner Geburtsstadt bis zu seiner Auswanderung 2011 nach Deutschland. Er hat sich mit seiner Gattin im Schwarzwald niedergelassen. Attila Fontányi ist gelernter Ingenieur, jedoch brachte ihn seine Liebe zur Malerei schließlich dazu, sein Talent zu verwirklichen. Seit 2005 arbeitet er als freischaffender Künstler. Attila Fontányi hat sich die Malerei selbst beigebracht und im Verlauf der Zeit seinen Stil gefestigt. Seine Bilder lassen eine ungewöhnlich filigrane Pinselführung erkennen, wodurch die Werke lebendig wirken und Stimmungen spürbar wiedergeben. In vielen Gemälden baut er persönliche Erinnerungen und in seinem Leben wichtige Orte ein. Besonders stolz ist er auf die Anerkennungen aus dem Vatikan, die er für sein Porträt von Papst Johannes Paul II. erhalten hat.
Weitere Informationen: Die Ausstellung "Kunstkur" von Attila Fontányi ist vom 30. März bis 31. Mai in der Karlstraße 9 in Alpirsbach zu besichtigen. Auf der Homepage www.fontany-art.com kann man mehr über den Künstler erfahren.
Schwarzwälder-Bote, 30. März 2015
Harmonie der Kompositionen
Werke von Attila Fontányi sind ab morgen, Freitag, in der Volksbank Wolfach zu sehen. "Frühling, Sommer, Herbst, Winter" nennt der ungarische Künstler seine Ausstellung. Fontányi lebt und arbeitet seit 2011 im Schwarzwald, anfangs war er in Wolfach tätig, seit 2012 ist er Wahl-Hausacher. Seine durch einen fragilen Pinselstrich bestechenden Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Seine Straßen- und Landschaftsbilder sowie Alltagsszenen sind in verschiedenen Techniken wie Öl auf Leinwand, Aquarell und Pastell gefertig.
Schwarzwälder-Bote, 26. November 2014
Malereien der traditionellen Art
AUSSTELLUNG. Der ungarische Künstler Attila Fontányi präsentiert seine aussergewöhnlichen Bilder im «In der Au».
Andrea Hunold __________________________________________________________________________________________________
Attila Fontányi malt noch richtig traditionell. Meist in Öl, detailgetreu und manchmal schon fast fotografisch. Neben all den Attila Fontányi mit seiner Frau Csilla an der Vernissage vielen abstrakten, überbun- Bild:aha ten Aquarell-bildern, die in der Neuzeit haufenweise an Ausstellungen anzutreffen sind, hebt sich der Ungar frappant ab. Es ist eine klassische und hochstehende Art und Weise der Malerei. Die Motive sind vielfältig. Von Landschaften seiner Heimat Ungarn, aber auch dem Schwarzwald, wo er seit einigen Jahren mit seiner Frau lebt, über Stillleben bis hin zu Porträts. Diese haben es ihm sehr angetan. Man kann sie bei ihm auf Bestellung anfertigen lassen. Eine ganz besondere Art, um sich verewigen zu lassen. Dazu ist ihm eine persönliche Begegnung mit dem Modell wichtig, um die Persönlichkeit richtig heraus spüren zu können. Anhand eines Fotos wird dann schlussendlich das Porträt gemalt. Kann ein persönliches Treffen nicht zustande kommen, ist es für ihn wichtig, ein möglichst authentisches Foto dieser Person zu erhalten. Seine Porträts sind übrigens bis in den Vatikan bekannt.
Nur noch künstlerisch tätig Fontányi wurde 1970 in einem kleinen Ort in Ungarn geboren. Vor drei Jahren wanderte er zu sammen mit seiner Frau Csilla in den Schwarzwald aus. Seither lebt und arbeitet der gelernte Ingenieur dort.Wegen seiner Leidenschaft zur Malerei liess er vor neun Jahren den Beruf hinter sich und widmet sich seither nur noch der Kunst. Er hat sich alles selbst beigebracht und mit der Zeit seinen ganz eigenen Stil gefunden. Bevorzugt sind Ölgemälde, aber auch Aquarelle und Pastell bringt er auf Leinwand oder Papier. Erwähnenswert sind auch die schönen altmodischen Rahmen, die seine Bilder umhüllen. Diese machen die klassischen Bilder harmonisch und komplett. Seine Werke befinden sich in vielen Sammlungen weltweit. Ausstellungen hatte er seinen Anfängen in Ungarn, später auch in Deutschland und Österreich. Jetzt möchte er den Schweizer Markt für sich gewinnen. Nach der Ausstellung in einer Galerie in Opfikon ist die Ausstellung in Volketswil seine zweite in der Schweiz. Sie dauert noch bis zum 26. September.
Glattaler - Volketswiler 5. September 2014
Ungarischer Künstler im «In der Au»
Vernissage. Die Kunstwerke von Attila Fontányi entstehen im Schwarzwald, wo der ungarische Kunstmaler lebt. Schöne Schwarzwälder Landschaften gehören ebenso zu den Sujets seiner Bilder wie die Landschaften seiner Heimat Ungarn, Porträts, Stillleben und diverse Impressionen. Seine Werke sind naturnah, allem voran aber sehr ausdrucksstark und detailreich. Seine Bilder befinden sich in verschiedenen Sammlungen weltweit. Seit sieben Jahren widmet sich Attila Fontányi ausschliesslich der Malerei. Unterstützt von seiner Frau Csilla ebnet er sich als Bildmaler seinen Weg zum Erfolg.
Infos: Die Bilder von Attila Fontányi können vom 29. August bis 26. September 2014 im Gemeinschaftszentrum In der Au jeweils von 9 bis 19 Uhr besichtigt werden. zur Vernissage mit Apéro sind am Freitag, 29. August, um 18 Uhr alle Kunstliebhaber herzlich eingeladen. (e)
Glattaler - Volketswiler 22. August 2014
Klassische Werke des 21. Jahrhunderts
Vielgestaltig und aus- drucksvoll sind die Werke, die der Künst- ler Attila Fontányi gegenwärtig im Opfiker „Dorf-Träff“ ausstellt. Am vergangenen Freitag, 21. März, war Vernissage.
Werner Spath
Ausgestellt sind rund 50 Bilder, die ausnahmslos in den letzten Jahren entstanden sind. So unter- Künstler Attila Fontányi vor seinem Bild schiedlich wie die gezeigten "Nach dem Regen", gemalt in Pastelltechnik. Sujets, so unterschiedlich Fotos: Werner Spath sind die Bildformate und Maltechniken der Werke: Öl auf Leinwand, Pastellkreiden und unterschiedliche Aquarelle sind ebenso anzutreffen wie limitierte Reprodiktionen. Sämtliche Bilder sind bereits mit den passenden Rahmen versehen, was immerhin ungewöhnlich ist. Auffallend an dieser Ausstellung sind auch die verschiedenartigen Motive und Themen, die den einzelnen Bildern eigen sind: Wirklichkeitsnah festgehaltene Strassenansichten wechseln sich ab mit Landschaften, Porträts und Stillleben, Tierbilder mit Bildern von Blumen oder Häusern. Sämtliche Werke zeichnen sich aus durch ihre hohe Natürlichkeit, Lebendigkeit und eindringliche Bildaussage sowie durch eine erstaunlich filigrane und exakte Pinselführung.
Seit 2011 im Schwarzwald Attila Fontányi wurde 1970 in Balassagyarmat (Ungarn) geboren. Bis zu seiner Auswanderung nach Deutschland lebte er in seiner Geburtsstadt. Zusammen mit seiner Frau Csilla, einer Ärztin, lebt er seit 2011 in Hausach im Schwarzwald. Fontányi ist gelernter Ingenieur, doch seine Liebe zur Malerei gewann schliesslich Oberhand. Sein erstes ausgestelltes Bild malte er bereits im Alter von 7 Jahren. Seit 2005 arbeitet er als freischaffender Künstler, wobei er sein offensichtliches Talent autodidaktisch mehr und mehr zu einem eigenen Stil entwickelte. Viele seiner Bilder widerspiegeln seine Vergangenheit und Herkunft, zeigen Erinnerungen und Orte aus vergangenen Zeiten. Besonders stolz ist er auf eine Anerkennung aus dem Vatikan, die ihm aufgrund seines Porträts von Papst Johannes Paul II. überreicht worden war. Eine Reproduktion dieses Bildes befindet sich heute im Museum des Vatikans. An verschiedenen Ausstellungen wurde dem Künstler stets hohes Lob gezollt. So über mehrere Jahre in Balassagyarmat und in Budapest, 2011 und 2012 in Deutschland sowie 2013 in Österreich. Die Ausstellung im Opfikoner Dorf-Träff ist seine erste in der Schweiz. Die einführenden Worte zur Ausstellung sprach diesmal wieder Jürg Leuenberger, Präsident der Genossenschaft Dorf-Träff. Er umriss kurz den Lebensweg des Künstlers und ging näher auf seine ausgestellten Werke ein.
Hochgelobter Ausstellungsort Im Rahmen der laufenden Ausstellung liess es sich der Künstler nicht nehmen, den angenehmen Ausstellungsort und die erhaltene Unterstützung extra zu erwähnen. Dabei hob er ganz besonders die Vorzüge der Dorf-Träff-Galerie sowie die Harmonie und Ruhe, die sie ausstrahle, hervor. Auch die Galeriebeleuchtung schien ihn beeindruckt zu haben, denn er meinte, dank der individuellen und guten Ausleuchtung der Bilder stellenweise richtig dreidimensional. Wer die sehenswerte Ausstellung in Opfikon verpasst, hat Gelegenheit, dies in Volketswil nachzuholen: Vom 29. August bis zum 26. September 2014 stellt dort der Künstler im Gemeinschaftszentrum in der Au aus. __________ Ausstellung noch bis zum 6. April. Öffnungszeiten: Sa 13-19 Uhr, So 13-17 Uhr.
"Waldhorn und Lampionblumen", "Herbst im Schwarzwald", Öl auf Leinwand und fixfertig gerahmt. ebenfalls Öl auf Leinwand.
Stadt-Anzeiger Opfikon-Glattbrugg 27. März 2014
Attila Fontányi zeigt seine Werke Wahl-Hausacher aus Ungarn malt am liebsten mit Öl auf Leinwand
Hausach (red/lr). Der ungarische Kunstmaler Attila Fontányi lebt und malt seit 2011 im Schwarzwald. Interessierte haben nun die Möglichkeit eine Ausstellung von ihm in einer Galerie im Kanton Zürich zu besuchen. Seine Bilder sind im Dorf-Träff Opfikon (Opfikon, Dorfstraße 32) noch bis zum 6. April zu bestaunen. Die in der Ausstellung zu sehende Werke und andere Neuigkeiten und Termine können auch auf der Internetseite www.fontany-art.com des Künstlers angeschaut werden. Attila Fontányi ist im Jahr 1970 in Balassagyarmat (Ungarn) geboren. Sein Talent zeigte sich bereits mit sieben Jahre. In diesem Alter wurde bereits eines seiner Bilder in einer regionale Ausstellung präsentiert. Alles was er Attila Fontányi wurde auf eine Leinwand oder Papier zaubert hat er au- 1970 in Ungarn geboren. todidaktisch gelernt. Er lebt und malt bereits Besonders stolz ist er, dass ein Porträt von im seit 2011 Schwarzwald Papst Johannes Paul II. sich in der Sammlung Foto:Promo der katholische Kirche befindet. Fontányi malt realistische Bilder, seine Lieblingstechnik ist Öl auf Leinwand, jedoch kann er auch meisterlich andere Techniken anwenden (Aquarelle, Pastell), heißt es in einer Pressemitteilung des Künstlers.
Schwarzwälder Bote 2. April 2014
KLASSISCHE WERKE DES XXI. JAHRHUNDERTS von ATTILA FONTÁNYI Der ungarische Künstler aus dem Schwarzwald
Ausstellung vom 21. März bis 6 April 2014
Galerie Dorf-Träff Opfikon Dorfstrasse 32 8152 Opfikon
Attila Fontányi ist ein international bekannter Künstler, den man vor allem durch seine ungewöhnlich filigrane Pinselführung und die Art seiner Bilderkomposition erkennen kann. Er repräsentiert mit seiner Kunst traditionelle malerische Werte. So schafft er zeitlose Werke des XXI. Jahrhunderts.
(Stadt-Anzeiger Opfikon-Glattbrugg) 20. März 2014
Attila Fontányi NÄCHTE UND TAGE
(KULTUR ABC
Ansfelden 2013)
Ausstellung in der Rathausgalerie Seewalchen– Attila Fontányi “Auf halbem Weg”
Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende, schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung, mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung, Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen Werken eine lebendige Tiefe verleihen. So schafft er zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in mehreren Ländern.
Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.
Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.
Die Bilder sind Landschaften, Gebäude, gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.
Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.
Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur reflektiert die langjährige Zähigkeit.
Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.
Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf “wo steht überhaupt der Zuschauer?”
Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen.
(salz-TV Tagesnachrchten aus dem Salzkammergut 2013)
12. Juni, 2013
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Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende,
schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung,
mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung,
Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen
Werken eine lebendige Tiefe verleihen. So schafft er
zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind
wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in
mehreren Ländern.
- See more at: http://www.salz-tv.at/?p=78620#sthash.Tiw2H6hZ.dpuf
Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.
Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.
Die Bilder sind Landschaften, Gebäude, gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.
Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.
Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur reflektiert die langjährige Zähigkeit.
Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.
Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf “wo steht überhaupt der Zuschauer?”
Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen.
Altmeisterliches als Avantgarde
Der Maler Attila
Fontányi huldigt mit seiner Ausstellung in der Stadtbibliothek dem
Gegenständlichen
autor: Oscar Sala
11.04.2012
- Kehl. In Zeiten von Abstraktion und Digitalkunst könnte die
detailgenaue Auseinandersetzung mit der Realität beinahe schon als
avantgardistisch gelten. Nicht umsonst erlebt die gegenständliche
Kunst seit einigen Jahren eine Renaissance Landschaft, Stillleben
und Porträtmalerei stellen in der aktuellen Kunstszene keine Tabus
mehr da. Maler der »alten Schule« finden wieder ihre Anhänger.
Das
gelingt ihm mitunter durch eine effektvolle Verwendung von
Perspektive, Beleuchtung, Farbe und Stimmung, die seinen Werken eine
lebendige Tiefe verleihen.
(Kehler Zeitung)
Attila Fontányi: Geschenke
Porträts - Landschaften - Stillleben
Der Schwerpunkt von Attila Fontányis
künstlerischem Schaffen liegt auf der Porträtmalerei. Er liebt die
Herausforderung den Moment zu erhaschen und die Ausstrahlung und
Persönlichkeit des Modells zu zeigen: „Ich möchte sprechende
Porträts, die zurücksehen können, ich möchte, dass sie anziehen und
abstoßen, lächeln und trotzen... Zusätzlich zur realistischen,
detaillierten Darstellung von äußerlichen Ähnlichkeit, möchte ich
auch noch etwas Innerliches hinzugeben, um meine Porträts lebendig
zu machen." Neben Bildnissen zeigt die Bilderschau auch Landschaften,
Stillleben, Gebäude. In allen Gemälden werden gerne die persönlichen
Erinnerungen, kostbare Momente im Leben und Orte eingebaut.
(galerie:ortenau)
Sprechende Porträts, die lächeln und trotzen
Attila Fontányi stellt im Seelbacher "Bahnhöfle" aus / Ungewöhnlich filigrane Pinselführung, ausdrucksstarke Gesichtszüge.
Ausstellung im Bahnhöfle: der Maler Attila Fontányi (links) mit Ehefrau Csilla Fontányi und Rolf Monzel Foto: heidi fössel
SEELBACH (bzl).
Der Ungar Attila Fontányi hat seine Werke am
Freitagabend in einer Vernissage im Seelbacher Bahnhöfle vorgestellt.
Sein Schaffen ist stark geprägt von Porträts in Öl, die Motive mit
gegriffenen Momenten und Szenen aus dem Leben und die Stillleben
lassen eine ungewöhnlich filigrane Pinselführung erkennen, die den
Bildern Lebendigkeit verleihen und den Ausdruck der Stimmungen
wiedergeben.
Attila Fontanyi ist eigentlich Ingenieur und lebt derzeit in Wolfach.
Seine Liebe zur Malerei veranlasste ihn, sein Talent 2005 zu
verwirklichen und fortan als freischaffenden Maler zu arbeiten. Nach
erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn präsentiert er seine Werke nun
erstmals in Deutschland. Künstler. Mit Hilfe des Lichteinfalls, der Farbgebung und künstlerischen Techniken entstehen so einzigartige Werke, die keine Falte verschwinden, keine Gefühlslage unerkannt und kein persönliches Wesen oder Charakterzüge unentdeckt lassen. Ein exorbitantes Selbstporträt, das den Maler als fertiges Werk auf einer Leinwand darstellt, erscheint wie ein Bild im Bild und zeigt ihn hochkonzentriert sich selbst malend. In seinem Repertoire sind auch Aktporträts zu finden, die mit ihrer dezenten Darstellung der Fantasie des Betrachters jedoch noch viel Platz einräumen, nichts vorwegnehmen oder gar enthüllen. "Nicht so sehr das Bild ist ausschlaggebend, es sind die Geschichten, die dahinten verborgen sind", so die Motivation des Malers.
(Badische Zeitung)
Porträts mit viel Liebe zum Detail
Original und Zeichnung: Die Porträts des aus Ungarn stammenden Künstlers verdienen besondere Aufmerksamkeit.
Seelbach (bau). Seine Porträts und Stillleben zeigen viel handwerkliches Geschick und Liebe zum Detail. Seine Architekturbilder bieten immer einen spannenden Blickwinkel. "Momente und Blicke" heißt daher auch die Ausstellung im Seelbacher "Bahnhöfle" mit Bildern des aus Ungarn stammenden Malers Attila Fontányi, der heute in Wolfach lebt.
Die großformatigen Bilder sind überwiegend in Öl und auf Leinwand gemalt. Aber es gibt auch einige Aquarelle. Der studierte Ingenieur bietet sehr exakte, fast grafisch anmutende Bilder aus Städten und Dörfern des Schwarzwalds oder aush aus seiner ungarischen Heimat. Zu sehen sind aber auch Landschaftsbilder, die einen Hauch Impressionismus vorweisen, ohne dabei an Detail zu verlieren. Das Spiel mit Formen, Farben und die exakte Darstellung gelten natürlich auch für die Stillleben. Ein besonderes Augenmerk aber verdienen die Porträts Fontányis. Das Porträtmalen betrachtet der Künstler als "Herausforderung, die Ausstrahlung und Persönlichkeit, die das Modell sein Eigen nennt, zu erfassen und zu zeigen"
Exakte Wiedergaben, spannende Blickwinkel
Besonders gelungen ist das Attila Fontányi mit einem Eigenporträt. Der Künstler hat sich selbst - quasi spiegelbildlich - verewigt, wie er mit dem Pinsel Augenmaß nimmt. Er will damit die Perspektive, die Form und die Maße des Abbilds, das er schaffen möchte, exakt erfassen und wiedergeben. Alle Bilder, die in den vier Räumen zu sehen sind, zeigen, dass der Maler gerade dieses Wechselspiel vollkommen beherrscht. Rolf Monzel, selbst Maler aus Seelbach, fasste seine Eindrücke am Freitagabend auf der gut besuchten Vernissage so zusammen: "Lassen Sie sich von den Bildern erzählen, von den Geschichten, die in den Bildern verborgen liegen, die der Betrachter aber für sich selbst entdecken kann."
(Lahrer Zeitung)
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