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 FONTANY-ART  -  KLASSISCHE WERKE DES XXI. JAHRHUNDERTS

 

 ATTILA FONTÁNYI

DER UNGARISCHE KÜNSTLER AUS DEM SCHWARZWALD

 
 
Attila Fontányi - Seewalchem
Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende, schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung, mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung, Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen Werken eine lebendige Tiefe verleihen.  So schafft er zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in mehreren Ländern.

 

Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.

 

Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.

 

Die Bilder sind Landschaften, Gebäude,  gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische  Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.

 

Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.

 

Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur  reflektiert die langjährige Zähigkeit.

 

Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.

 

Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf  “wo steht überhaupt der Zuschauer?”

 

Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen.

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Attila Fontányi - Seewalchem
Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende, schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung, mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung, Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen Werken eine lebendige Tiefe verleihen.  So schafft er zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in mehreren Ländern.

 

Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.

 

Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.

 

Die Bilder sind Landschaften, Gebäude,  gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische  Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.

 

Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.

 

Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur  reflektiert die langjährige Zähigkeit.

 

Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.

 

Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf  “wo steht überhaupt der Zuschauer?”

 

Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen.

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Zwischen Ungarn und dem Schwarzwald

 

„Kunstkur”: Attila Fontányi stellt seine Bilder in Alpirsbach aus

 

Alpirsbach. Ein ungarischer Künstler aus dem Schwarzwald: Attila Fontányi stellt seine Bilder in der Gemeinschaftspraxis von Michael Fischer und Helga Eber-hardt in Alpirsbach aus. Vernissage ist am heutigen Montag um 19 Uhr.

 

Attila Fontányi lebt und arbeitet seit 2011 im Schwarzwald, seit 2015 ist er ein Wahl-Alpirsbacher. Ausstellungen hatte er in seinen Anfängen in Ungarn, später auch in Deutschland, Österreich und in der Schweiz. Zum ersten Mal stellt er seine Werke nun in Alpirsbach aus. In der Gemeinschaftspraxis von Michael Fischer und Helga Eberhardt werden die in verschiedenen Techniken (Öl auf Leinwand, Aquarell und Pastell) angefertigte Bilder unter dem Titel "Kunstkur" präsentiert.

   

 

 

 

 

 

Lebendige Tiefe: In seinen Bildern hält Attila Fontányi Erinnerungen an wichtige Orte fest.

 

 

 

 

  

 

Seine Werke sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen in mehreren Ländern vertreten. Suggestiv und mit einer lebendigen Tiefe wirken die detailreich gemalten Bilder, mit anregenden Perspektiven und in der Harmonie der Kompositionen. Die Motive sind vielfältig, von Landschaften seiner Heimat Ungarn, aber auch dem Schwarzwald und andere Orte, über Stillleben bis hin zu Porträts. Seine Porträtmalerei zeichnet sich durch ergreifende, aus der Dunkelheit strahlende Gesichter und im Tageslicht glitzernde Blicke aus. Die Augen seiner Abbildungen scheinen zu leben und haben ihren Blick auf den Betrachter gerichtet. Die Porträts verfügen über eine eigene Persönlichkeit, die auf den Betrachter mit Authentizität strahlt und wirkt.

    Attila Fontányi wurde 1970 in Balassagyarmat (Ungarn) geboren, und lebte in seiner Geburtsstadt bis zu seiner Auswanderung 2011 nach Deutschland. Er hat sich mit seiner Gattin im Schwarzwald niedergelassen. Attila Fontányi ist gelernter Ingenieur, jedoch brachte ihn seine Liebe zur Malerei schließlich dazu, sein Talent zu verwirklichen. Seit 2005 arbeitet er als freischaffender Künstler. Attila Fontányi hat sich die Malerei selbst beigebracht und im Verlauf der Zeit seinen Stil gefestigt. Seine Bilder lassen eine ungewöhnlich filigrane Pinselführung erkennen, wodurch die Werke lebendig wirken und Stimmungen spürbar wiedergeben.

    In vielen Gemälden baut er persönliche Erinnerungen und in seinem Leben wichtige Orte ein. Besonders stolz ist er auf die Anerkennungen aus dem Vatikan, die er für sein Porträt von Papst Johannes Paul II. erhalten hat.

 

Weitere Informationen:

Die Ausstellung "Kunstkur" von Attila Fontányi ist vom 30. März bis 31. Mai in der Karlstraße 9 in Alpirsbach zu besichtigen. Auf der Homepage www.fontany-art.com kann man mehr über den Künstler erfahren.

 

 

Schwarzwälder-Bote, 30. März 2015

 

 

 

 

Harmonie der Kompositionen

 

Werke von Attila Fontányi sind ab morgen, Freitag, in der Volksbank Wolfach zu sehen. "Frühling, Sommer, Herbst, Winter" nennt der ungarische Künstler seine Ausstellung. Fontányi lebt und arbeitet seit 2011 im Schwarzwald, anfangs war er in Wolfach tätig, seit 2012 ist er Wahl-Hausacher. Seine durch einen fragilen Pinselstrich bestechenden Arbeiten sind in zahlreichen öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. Seine Straßen- und Landschaftsbilder sowie Alltagsszenen sind in verschiedenen Techniken wie Öl auf Leinwand, Aquarell und Pastell gefertig.

 

                                                    Schwarzwälder-Bote, 26. November 2014

 

 

 

Malereien der traditionellen Art

 

AUSSTELLUNG.

Der ungarische Künstler Attila Fontányi präsentiert seine aussergewöhnlichen Bilder im «In der Au». 

    

Andrea Hunold

__________________________________________________________________________________________________

 

 

Attila Fontányi malt noch richtig traditionell. Meist in Öl, detailgetreu und manchmal     schon     fast

fotografisch.  Neben all den  Attila Fontányi mit seiner Frau Csilla an der Vernissage

vielen abstrakten, überbun-                                                                             Bild:aha

ten Aquarell-bildern, die in der Neuzeit haufenweise an Ausstellungen anzutreffen sind, hebt sich der Ungar frappant ab. Es ist eine klassische und hochstehende Art und Weise der Malerei.

    Die Motive sind vielfältig. Von  Landschaften seiner Heimat Ungarn, aber auch dem Schwarzwald, wo er seit einigen Jahren mit seiner Frau lebt, über Stillleben bis hin zu Porträts. Diese haben es ihm sehr angetan. Man kann sie bei ihm auf Bestellung anfertigen lassen. Eine ganz besondere Art, um sich verewigen zu lassen. Dazu ist ihm eine persönliche Begegnung mit dem Modell wichtig, um die Persönlichkeit richtig heraus spüren zu können. Anhand eines Fotos wird dann schlussendlich das Porträt gemalt. Kann ein persönliches Treffen nicht zustande kommen, ist es für ihn wichtig, ein möglichst authentisches Foto dieser Person zu erhalten. Seine Porträts sind übrigens bis in den Vatikan bekannt.

 

Nur noch künstlerisch tätig

Fontányi wurde 1970 in einem kleinen Ort in Ungarn geboren. Vor drei Jahren wanderte er zu sammen mit seiner Frau Csilla in den Schwarzwald aus. Seither lebt und arbeitet der gelernte Ingenieur dort.Wegen seiner Leidenschaft zur Malerei liess er vor neun Jahren den Beruf hinter sich und widmet sich seither nur noch der Kunst. Er hat sich alles selbst beigebracht und mit der Zeit seinen ganz eigenen Stil gefunden.

Bevorzugt sind Ölgemälde, aber auch Aquarelle und Pastell bringt er auf Leinwand oder Papier. Erwähnenswert sind auch die schönen altmodischen Rahmen, die seine Bilder umhüllen. Diese machen die klassischen Bilder harmonisch und komplett. Seine Werke befinden sich in vielen Sammlungen weltweit. Ausstellungen hatte er seinen Anfängen in Ungarn, später auch in Deutschland und Österreich. Jetzt möchte er den Schweizer Markt für sich gewinnen.

   Nach der Ausstellung in einer Galerie in Opfikon ist die Ausstellung in Volketswil seine zweite in der Schweiz. Sie dauert noch bis zum 26. September.

 

                                                                              Glattaler - Volketswiler

                                                                                5. September 2014

 

 

Ungarischer Künstler im «In der Au»

 

Vernissage. Die Kunstwerke von Attila Fontányi entstehen im Schwarzwald, wo der ungarische Kunstmaler lebt. Schöne Schwarzwälder Landschaften gehören ebenso zu den Sujets seiner Bilder wie die Landschaften seiner Heimat Ungarn, Porträts, Stillleben und diverse Impressionen.

   Seine Werke sind naturnah, allem voran aber sehr ausdrucksstark und detailreich. Seine Bilder befinden sich in verschiedenen Sammlungen weltweit. Seit sieben Jahren widmet sich Attila Fontányi ausschliesslich der Malerei. Unterstützt von seiner Frau Csilla ebnet er sich als Bildmaler seinen Weg zum Erfolg.

 

Infos: Die Bilder von Attila Fontányi können vom 29. August bis 26. September 2014 im Gemeinschaftszentrum In der Au jeweils von 9 bis 19 Uhr besichtigt werden. zur Vernissage mit Apéro sind am Freitag, 29. August, um 18 Uhr alle Kunstliebhaber herzlich eingeladen. (e)

 

                                                                             Glattaler - Volketswiler

                                                                                 22. August 2014

 

 

 

Klassische Werke des 21. Jahrhunderts

   

Vielgestaltig  und  aus-

drucksvoll    sind     die

Werke, die  der Künst-

ler    Attila     Fontányi

gegenwärtig            im

Opfiker    „Dorf-Träff“

ausstellt.                Am

vergangenen  Freitag,     21.        März,        war

Vernissage.

     

Werner Spath                  

 

Ausgestellt  sind   rund  50

Bilder,   die    ausnahmslos

in    den    letzten    Jahren

entstanden sind. So unter-          Künstler Attila Fontányi vor seinem Bild

schiedlich wie die gezeigten       "Nach dem Regen", gemalt in Pastelltechnik.

Sujets,   so  unterschiedlich                                                Fotos: Werner Spath

sind   die  Bildformate   und

Maltechniken der Werke: Öl auf Leinwand, Pastellkreiden und unterschiedliche Aquarelle sind ebenso anzutreffen wie limitierte Reprodiktionen. Sämtliche Bilder sind bereits mit den passenden Rahmen versehen, was immerhin ungewöhnlich ist.

    Auffallend an dieser Ausstellung sind auch die verschiedenartigen Motive und Themen, die den einzelnen Bildern eigen sind: Wirklichkeitsnah festgehaltene Strassenansichten wechseln sich  ab mit Landschaften, Porträts und Stillleben, Tierbilder mit Bildern von Blumen oder Häusern. Sämtliche Werke zeichnen sich aus durch ihre hohe Natürlichkeit, Lebendigkeit und eindringliche Bildaussage sowie durch eine erstaunlich filigrane und exakte Pinselführung.

 

Seit 2011 im Schwarzwald 

Attila Fontányi wurde 1970 in Balassagyarmat (Ungarn) geboren. Bis zu seiner Auswanderung nach Deutschland lebte er in seiner Geburtsstadt. Zusammen mit seiner Frau Csilla, einer  Ärztin, lebt er seit 2011 in Hausach im Schwarzwald. Fontányi ist gelernter Ingenieur, doch seine Liebe zur Malerei gewann schliesslich Oberhand. Sein erstes ausgestelltes Bild malte er bereits im Alter von 7 Jahren. Seit 2005 arbeitet er als freischaffender Künstler, wobei er sein offensichtliches Talent autodidaktisch mehr und mehr zu einem eigenen Stil entwickelte. Viele seiner Bilder widerspiegeln seine Vergangenheit und Herkunft, zeigen Erinnerungen und Orte aus vergangenen Zeiten. Besonders stolz ist er auf eine Anerkennung  aus dem Vatikan, die ihm aufgrund seines Porträts von Papst Johannes Paul II. überreicht worden war. Eine Reproduktion dieses Bildes befindet sich heute im Museum des Vatikans.

   An verschiedenen Ausstellungen wurde dem Künstler stets hohes Lob gezollt. So über mehrere Jahre in Balassagyarmat und in Budapest, 2011 und 2012 in Deutschland sowie 2013 in Österreich. Die Ausstellung im Opfikoner Dorf-Träff ist seine erste in der Schweiz.

   Die einführenden Worte zur Ausstellung sprach diesmal wieder Jürg Leuenberger, Präsident der Genossenschaft Dorf-Träff. Er umriss kurz den Lebensweg des Künstlers und ging näher auf seine ausgestellten Werke ein.

 

Hochgelobter Ausstellungsort

Im Rahmen der laufenden Ausstellung liess es sich der Künstler nicht nehmen, den angenehmen Ausstellungsort und die erhaltene Unterstützung extra zu erwähnen. Dabei hob er ganz besonders die Vorzüge der Dorf-Träff-Galerie sowie die Harmonie und Ruhe, die sie ausstrahle, hervor. Auch die Galeriebeleuchtung schien ihn beeindruckt zu haben, denn er meinte, dank der individuellen und guten Ausleuchtung der Bilder stellenweise richtig dreidimensional.

  Wer die sehenswerte Ausstellung in Opfikon verpasst, hat Gelegenheit, dies in Volketswil nachzuholen: Vom 29. August bis zum 26. September 2014 stellt dort der Künstler im Gemeinschaftszentrum in der Au aus.

__________

Ausstellung noch bis zum 6. April. Öffnungszeiten: Sa 13-19 Uhr, So 13-17 Uhr.

www.fontany-art.com

   

     

      

 

 

 

 

 

 

 

 

        "Waldhorn und Lampionblumen",                         "Herbst im Schwarzwald", 

    Öl auf Leinwand und fixfertig gerahmt.                    ebenfalls Öl auf Leinwand.

 

Stadt-Anzeiger Opfikon-Glattbrugg

27. März 2014

 

 

 

Attila Fontányi zeigt seine Werke

Wahl-Hausacher aus Ungarn malt am liebsten mit Öl auf Leinwand

     

Hausach (red/lr). Der ungarische Kunstmaler Attila   Fontányi lebt und malt seit 2011 im Schwarzwald.   Interessierte haben nun die Möglichkeit eine   Ausstellung von ihm in einer Galerie im Kanton   Zürich zu besuchen.

   Seine Bilder sind im Dorf-Träff Opfikon (Opfikon, Dorfstraße 32) noch bis zum 6. April zu bestaunen.   Die in der Ausstellung zu sehende Werke und   andere  Neuigkeiten und Termine können auch auf   der Internetseite www.fontany-art.com  des   Künstlers angeschaut werden.

  Attila  Fontányi ist  im Jahr 1970 in   Balassagyarmat  (Ungarn) geboren. Sein Talent   zeigte sich bereits mit sieben Jahre. In diesem Alter    wurde  bereits  eines seiner  Bilder in einer regionale   Ausstellung    präsentiert.  Alles    was  er    Attila   Fontányi   wurde

auf eine Leinwand oder  Papier   zaubert  hat  er  au-   1970 in Ungarn geboren. 

todidaktisch gelernt.                                                    Er lebt und malt bereits

Besonders  stolz  ist  er,  dass ein   Porträt  von  im     seit 2011 Schwarzwald

Papst   Johannes   Paul  II.  sich  in  der   Sammlung                        Foto:Promo

der katholische Kirche befindet.

   Fontányi malt realistische Bilder, seine Lieblingstechnik ist Öl auf Leinwand, jedoch  kann er auch meisterlich andere Techniken anwenden (Aquarelle, Pastell), heißt es in einer Pressemitteilung des Künstlers.   

 

Schwarzwälder Bote

                        2. April 2014 

 

 

 

 

                                  KLASSISCHE WERKE DES XXI. JAHRHUNDERTS

                                                          von ATTILA FONTÁNYI

Der ungarische Künstler aus dem Schwarzwald

 

Ausstellung vom 21. März bis 6 April 2014

 

 

  Galerie Dorf-Träff Opfikon

  Dorfstrasse 32

  8152 Opfikon

   

 Attila   Fontányi   ist   ein   international    bekannter

 Künstler,   den    man    vor    allem    durch    seine

 ungewöhnlich   filigrane  Pinselführung   und  die  Art

 seiner     Bilderkomposition    erkennen    kann.    Er

 repräsentiert     mit     seiner    Kunst     traditionelle

 malerische Werte.  So schafft er zeitlose Werke des

 XXI. Jahrhunderts.

 

(Stadt-Anzeiger Opfikon-Glattbrugg)

20. März 2014

 

 

 

Attila Fontányi    NÄCHTE UND TAGE

Der ungarische Künstler Attila Fontányi wanderte vor zwei Jahren in den Schwarzwald nach Deutschland aus und wird heuer erstmals seine Werke auch der österreichischen Öffentlichkeit präsentieren.

Porträts, Landschaften, Stilleben und Szenen aus dem Leben entstehen auf Leinwand oder Papier mittels Öl, Aquarell oder Pastell. Attila Fontányi ist ein Maler, den man vor allem durch seine ungewöhnlich filigrane Pinselführung und die Art seiner Bildkomposition erkennen kann.


Fontányis Porträtmalerei zeichnet sich durch ergreifende, aus der Dunkelheit strahlende Gesichter und im Tageslicht glitzernde Blicke aus. Die Augen seiner Abbildungen scheinen zu leben und haben ihren Blick auf den Bertrachter gerichtet. Die Porträts verfügen über eine eigene Persönlichkeit, die auf den Betrachter mit perfekter Authentizität strahlt und wirkt.

Spannend an der Ausstellung „Nächte und Tage“ ist auch, dass der Künstler das sonderbare Spiel zwischen dem Schatten und der Helle in verschiedenen Themen und Techniken versinnlicht. Seine Stilleben, Szenen aus dem Leben und Stadtbilder erscheinen im Licht verschiedener Jahreszeiten, vom regen Frühlingslicht bis zum blendenden Sommerlicht.

 

                                                                 (KULTUR ABC Ansfelden 2013)
 

 

 

Ausstellung in der Rathausgalerie Seewalchen–

Attila Fontányi   “Auf halbem Weg”

 

 Attila Fontányi - Seewalchem

Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende, schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung, mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung, Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen Werken eine lebendige Tiefe verleihen.  So schafft er zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in mehreren Ländern.

 

 

Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.

 

Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.

 

Die Bilder sind Landschaften, Gebäude,  gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische  Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.

 

Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.

 

Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur  reflektiert die langjährige Zähigkeit.

 

Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.

 

Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf  “wo steht überhaupt der Zuschauer?”

 

Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen.

 

                           (salz-TV Tagesnachrchten aus dem Salzkammergut  2013)

 

 

 
Attila Fontányi - Seewalchem
Attila Fontányi ist ein bekannter, aus Ungarn stammende, schwarzwälder Künstler. Er malt mit exakte Pinselführung, mit effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung, Farbe und Stimmung, und detallierte Ausführung, die seinen Werken eine lebendige Tiefe verleihen.  So schafft er zeitlose Werte des 21. Jahrhunderts. Seine Bilder sind wertvolle Stücke den öffentlichen und privaten Sammlungen in mehreren Ländern.

 

Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn und Deutschland präsentiert er nun seine Werke erstmal vor österreichische Öffentlichkeit, und dann gleich parallel an zwei verschiedene Schauplätze, in verschiedenen Themen. In Seewalchen am Attersee stellt er seine Werke unter dem Titel “Auf halbem weg” aus, und in Laakirchen kann das Publikum die “Altmodische Stimmungen” besichtigen.

 

Die Ausstellung “Auf halbem Weg” in Seewalchen am Attersee ist eine Art von “Abrechnung”, die Ankunft an einem” Wendepunkt”, eine Reise in der Zeit und in dem Raum. Die Gemälde für die “Rathausgalerie” sind so ausgewählt dass die die wichtigen Orte, Personen und Geschichten im Leben des Künstlers zeigen. Die Besonderheit von der Ausstellungsort ist dass es sich wirklich auf halbem Weg zwischen den beiden bedeutsamen Städten, zwischen ungarischem Geburtsort und deutschem Heim des Künstlers befindet.

 

Die Bilder sind Landschaften, Gebäude,  gegriffene Momente und Szenen aus dem Leben des Künstlers, Reisen oder Stimmungen von der ungarische und schwarzwäldische  Umgebung. Gesichter oder versteckte Gegenstände in Stilllebens erzählen verschiedene Geschichten und sie bezaubern uns dabei.

 

Der Künstler, der auch als “Der schwarzwälder Porträtkünstler” gennant wird, treibt einen besonderen Kunst. Diese Besonderheit wird auch durch einige ausgestellte Werke ausgedrückt.

 

Ein Werk aus diesem ist zum Beispiel das großformatige Bild, das den alten Hufschmied verewigt. Der alte Hufschmied ist eine von letzter Vertreter des aussterbendes Handwerks. Der porträtierte hat eine ergreifende Persönlichkeit, sein Blick strahlt Lebensweisheit, die Figur  reflektiert die langjährige Zähigkeit.

 

Das Pferdeporträt nennt “Balance” zeigt das Pferd und den Reiter von eine spannende Perspektive. Neben der sehr detaillierten anatomischen Präzision, ist auch Verspieltheit und Humor im Bild vorhanden, die aufmerksame Zuschauer können einen dritten Darsteller auch entdecken.

 

Das Porträt “Kamm und Spiegel” zeigt auf erste Blick eine alltägliche Situation, jedoch nach Vertiefung ruft uns zu einen intellektuellen Spiel. Die Wanderung zwischen konkreten und gemeinten Raum stellt die Frage und wartet ein Antwort auf  “wo steht überhaupt der Zuschauer?”

 

Die Ausstellung ist in “Rathausgalerie” von Seewalchen am Attersee (Österreich, Seewalchen am Attersee, Rathausplatz 1.) von 01.07.2013 bis 22.07.2013 zu sehen.

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Altmeisterliches als Avantgarde

 

Der Maler Attila Fontányi huldigt mit seiner Ausstellung in der Stadtbibliothek dem Gegenständlichen

Gegenständliche Malerei ist in der Kehler Stadtbibliothek zu sehen. Der Wolfacher Künstler Attila Fontányi zeigt dort Porträts, Landschaften und Stillleben. Damit liegt er voll im Trend und findet viel Anerkennung.

 

autor: Oscar Sala

 

http://www.baden-online.de/news/images/news_lokales/artikel_kehl/8516_1_thumb.jpg

 

Foto: Oscar Sala

Attila Fontányi vor seinem Selbstporträt in der Kehler Stadtbibliothek. Den Pinsel führt der Wolfacher Künstler mit den ungarischen Wurzeln wie ein Altmeister – und kommt damit bestens an.

11.04.2012 - Kehl. In Zeiten von Abstraktion und Digitalkunst könnte die detailgenaue Auseinandersetzung mit der Realität beinahe schon als avantgardistisch gelten. Nicht umsonst erlebt die gegenständliche Kunst seit einigen Jahren eine Renaissance Landschaft, Stillleben und Porträtmalerei stellen in der aktuellen Kunstszene keine Tabus mehr da. Maler der »alten Schule« finden wieder ihre Anhänger.
Porträts voller Persönlichkeit sind die Spezialität des ungarischen Künstlers Attila Fontányi. Aber auch Landschaften, Stillleben und Gebäude bringt der Künstler auf die Leinwand. Einige seiner Werke, darunter Ölgemälde und Aquarelle, sind in der Stadtbibliothek zu sehen und zeugen von der Beherrschung des zeichnerischen und malerischen Handwerks.
Bezug zur eigenen Vita
Die Ausstellung trägt den Titel »Geschenke« und nimmt damit Bezug auf Fontányis Lebensgeschichte: Er ist mit seiner Frau Csilla, einer Ärztin, aus Ungarn nach Deutschland ausgewandert und hat beide Kulturen verinnerlicht – für ihn und seine Kunst sei das ein Geschenk, betont der in Wolfach lebende Künstler. In vielen seiner Gemälde baut er persönliche Erinnerungen, kostbare Momente und wichtige Orte ein. Vergangene Zeiten, Personen und Orte, die nur noch in der Erinnerung lebendig sind, will er mit der Kunst wieder sichtbar machen. In seinen Bildern liegen Geschichten verborgen, die der Betrachter selbst entdecken kann.
In seinen detailreichen Porträts in Öl versucht er den Charakter und dominierende Merkmale der Abgebildeten einzufangen – das Ergebnis sind eindrückliche Momentaufnahmen. »Mir gefällt die Herausforderung, genau den richtigen Moment zu erhaschen, um ein lebendiges, charakteristisches Porträt zu malen«, sagt Fontányi

Das gelingt ihm mitunter durch eine effektvolle Verwendung von Perspektive, Beleuchtung, Farbe und Stimmung, die seinen Werken eine lebendige Tiefe verleihen.
Sprechende Porträts
»Ich möchte sprechende Porträts schaffen, dass sie anziehen und abstoßen, lächeln und trotzen«, erklärt der Künstler. Bilder, die auf den Betrachter zurückzublicken scheinen. Vor allem in einem Selbstporträt, das eine zentrale Stelle in der Ausstellung einnimmt, gibt der Künstler den unverstellten Einblick in sein künstlerisches Selbstverständnis.
Als Ingenieur hantierte Attila Fontányi bis vor wenigen Jahren noch mit nüchternen Zahlen, doch seine Liebe zur Malerei brachte ihn schließlich dazu, sein kreatives Talent zu verwirklichen. Seit 2005 arbeitet er als freischaffender Maler. Seitdem hat er seine Werke bereits in Ungarn und Deutschland vorgestellt. Die Ausstellung in der Kehler Stadtbibliothek ist bis zum 27. April zu den üblichen Öffnungszeiten zu sehen.

 

                                                                                   (Kehler Zeitung)

 

 

 

 

Attila Fontányi: Geschenke

 

Porträts - Landschaften - Stillleben

 

Der Schwerpunkt von Attila Fontányis künstlerischem Schaffen liegt auf der Porträtmalerei. Er liebt die Herausforderung den Moment zu erhaschen und die Ausstrahlung und Persönlichkeit des Modells zu zeigen: „Ich möchte sprechende Porträts, die zurücksehen können, ich möchte, dass sie anziehen und abstoßen, lächeln und trotzen... Zusätzlich zur realistischen, detaillierten Darstellung von äußerlichen Ähnlichkeit, möchte ich auch noch etwas Innerliches hinzugeben, um meine Porträts lebendig zu machen." Neben Bildnissen zeigt die Bilderschau auch Landschaften, Stillleben, Gebäude. In allen Gemälden werden gerne die persönlichen Erinnerungen, kostbare Momente im Leben und Orte eingebaut.
Die Vernissage ist am 3. April, 17 Uhr.

 

                                                                                 (galerie:ortenau)

 

 

 

 

Sprechende Porträts, die lächeln und trotzen

 

Attila Fontányi stellt im Seelbacher "Bahnhöfle" aus / Ungewöhnlich filigrane Pinselführung, ausdrucksstarke Gesichtszüge.

 

 

 

 

Ausstellung im Bahnhöfle:

der Maler Attila Fontányi (links) mit Ehefrau Csilla Fontányi und Rolf Monzel   Foto: heidi fössel

 

 

 

 

 

SEELBACH (bzl).

Der Ungar Attila Fontányi hat seine Werke am Freitagabend in einer Vernissage im Seelbacher Bahnhöfle vorgestellt. Sein Schaffen ist stark geprägt von Porträts in Öl, die Motive mit gegriffenen Momenten und Szenen aus dem Leben und die Stillleben lassen eine ungewöhnlich filigrane Pinselführung erkennen, die den Bildern Lebendigkeit verleihen und den Ausdruck der Stimmungen wiedergeben.
 

Attila Fontanyi ist eigentlich Ingenieur und lebt derzeit in Wolfach. Seine Liebe zur Malerei veranlasste ihn, sein Talent 2005 zu verwirklichen und fortan als freischaffenden Maler zu arbeiten. Nach erfolgreichen Ausstellungen in Ungarn präsentiert er seine Werke nun erstmals in Deutschland.

Seine Leidenschaft für die Porträtmalerei ist unverkennbar, die detaillierte Ausführung mit Öl auf Leinwand vermitteln dem Betrachter den Eindruck, vor einer Fotografie zu stehen. Die Ausstrahlung und persönlichen Eigenschaften des Objekts sind nahezu greifbar, die Pose oder der Blick des Modells drücken starke Emotionen wie Nachdenklichkeit, Zerstreuung, Gelassenheit oder Glückseligkeit aus. "Ich möchte sprechende Porträts, die zurücksehen können, ich möchte, dass sie anziehen und abstoßen, lächeln und trotzen . . . ", so der

Künstler. Mit Hilfe des Lichteinfalls, der Farbgebung und künstlerischen Techniken entstehen so einzigartige Werke, die keine Falte verschwinden, keine Gefühlslage unerkannt und kein persönliches Wesen oder Charakterzüge unentdeckt lassen. Ein exorbitantes Selbstporträt, das den Maler als fertiges Werk auf einer Leinwand darstellt, erscheint wie ein Bild im Bild und zeigt ihn hochkonzentriert sich selbst malend. In seinem Repertoire sind auch Aktporträts zu finden, die mit ihrer dezenten Darstellung der Fantasie des Betrachters jedoch noch viel Platz einräumen, nichts vorwegnehmen oder gar enthüllen. "Nicht so sehr das Bild ist ausschlaggebend, es sind die Geschichten, die dahinten verborgen sind", so die Motivation des Malers.


Persönliche Erinnerungen, Beziehungen, kostbare Momente, Orte, Gebäude, Landschaften und auch Gegenstände fanden sich in den Stillleben wieder. Klassische Elemente wie Feuer und Wasser leben durch intensive Farben, eine mediterran sommerliche Hinterhofszene in Aquarell besticht durch eine weiche Farbgebung und mit einem spürbaren Gefühl von Lebensgenuss. Eine Violine neben einer Porzellantasse oder einer Sodaflasche auf einem Tisch, eine Schere neben einer Geranie machen deutlich, dass vermeintlich belanglose Alltagssituationen und Momentaufnahmen sich durchaus als attraktives Motiv erweisen können – eine intensive Auseinandersetzung mit diesem und die letztliche Umsetzung durch exakte
Pinselführung vorausgesetzt. Der Besucher konnte sich so auf Geschichten einlassen, die er für sich selbst entdecken musste.

                                                                              (Badische Zeitung)

 

 

 

 

Porträts mit viel Liebe zum Detail

 

Original und Zeichnung: Die Porträts des aus Ungarn stammenden Künstlers verdienen besondere Aufmerksamkeit.  

 

 

Seelbach (bau). Seine Porträts und Stillleben zeigen viel handwerkliches Geschick und Liebe zum Detail. Seine Architekturbilder bieten immer einen spannenden Blickwinkel. "Momente und Blicke" heißt daher auch die Ausstellung im Seelbacher "Bahnhöfle" mit Bildern des aus Ungarn stammenden Malers Attila Fontányi, der heute in Wolfach lebt.

 

Die großformatigen Bilder sind überwiegend in Öl und auf Leinwand gemalt. Aber es gibt auch einige Aquarelle. Der studierte Ingenieur bietet sehr exakte, fast grafisch anmutende Bilder aus Städten und Dörfern des Schwarzwalds oder aush aus seiner ungarischen Heimat. Zu sehen sind aber auch Landschaftsbilder, die einen Hauch Impressionismus vorweisen, ohne dabei an Detail zu verlieren. Das Spiel mit Formen, Farben und die exakte Darstellung gelten natürlich auch für die Stillleben. Ein besonderes Augenmerk aber verdienen die Porträts Fontányis. Das Porträtmalen betrachtet der Künstler als "Herausforderung, die Ausstrahlung und Persönlichkeit, die das Modell sein Eigen nennt, zu erfassen und zu zeigen"

 

Exakte Wiedergaben, spannende Blickwinkel

 

Besonders gelungen ist das Attila Fontányi mit einem Eigenporträt. Der Künstler hat sich selbst - quasi spiegelbildlich - verewigt, wie er mit dem Pinsel Augenmaß nimmt. Er will damit die Perspektive, die Form und die Maße des Abbilds, das er schaffen möchte, exakt erfassen und wiedergeben. Alle Bilder, die in den vier Räumen zu sehen sind, zeigen, dass der Maler gerade dieses Wechselspiel vollkommen beherrscht. Rolf Monzel, selbst Maler aus Seelbach, fasste seine Eindrücke am Freitagabend auf der gut besuchten Vernissage so zusammen: "Lassen Sie sich von den Bildern erzählen, von den Geschichten, die in den Bildern verborgen liegen, die der Betrachter aber für sich selbst entdecken kann."

    

                                                                                    (Lahrer Zeitung)   

 

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